Dialogakademie 2020/21 (Online-Veranstaltungsreihe)
Die Katholische Kirche und der Dialog mit MuslimInnen
Online Vortragsreihe
Am 26.10.2020 jährte sich die Konzilserklärung „Nostra Aetate“ zum 55. Mal. Die Erklärung, die im Anschluss an das II. Vatikanische Konzil verabschiedet wurde, thematisiert das Verhältnis der Katholischen Kirche zu anderen Religionen. In dem Schreiben werden die Weltreligionen, neben dem Christentum, mit Hochachtung gewürdigt und die Gläubigen zu Empathie und zum gemeinsamen Handeln aufgerufen. Damit gibt Nostra Aetate wichtige Anstöße und Anregungen zum interreligiösen Zusammenleben. Anlässlich des Jahrestags möchten wir als Bund Deutscher Dialoginstitute e.V. verortet in der Hizmet-Bewegung, mit unseren Mitgliedsvereinen die Schrift mit der Onlinevortragsreihe „Die Katholische Kirche und der Dialog mit MuslimInnen“ würdigen.
In unserer Webinarreihe möchten wir MultiplikatorInnen im interreligiösen Dialog einladen und Einblicke in die historische Entwicklung der Katholischen Kirche hinsichtlich des Dialogs mit MuslimInnen verschaffen. Dazu werden grundlegende Themen wie eine Einführung in die Konzilstexte und die Rolle des Papstes im Christentum behandelt, um den Werdegang des interreligiösen Dialogs in der Katholischen Kirche nachvollziehen zu können. In den Veranstaltungen werden wir uns mit Nostra Aetate und Fratelli Tutti näher beschäftigen. Neben diesen schriftlichen Dokumenten werden zudem bedeutsame Persönlichkeiten der Katholischen Kirche vorgestellt, deren Handeln und Wirken einen großen Einfluss auf das interreligiöse Miteinander hatten. Mit Beispielen aus der aktuellen Praxis wollen wir den Status Quo analysieren und Impulse für die Zukunft setzen.
Mit der Vortragsreihe sollen die theoretischen und praktischen Grundsteine vermittelt werden, um einen gesunden und produktiven muslimisch-christlichen Dialog führen zu können.
Die Webinarreihe richtet sich an MultiplikatorInnen und Interessierte am interreligiösen Dialog. Am Ende der Veranstaltungsreihe erhalten die Teilnehmenden eine Bescheinigung.
Termine:
15.12.2020 19:00 – 20:00 Uhr
Das II. Vatikanische Konzil und der Islam
Dr. Andreas Renz, Leiter im Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München und Lehrbeauftragter an den Universitäten München (LMU), Salzburg und Fribourg
Moderation: Iclal Baki, Forum Dialog Hamburg e.V.
02.02.2021 19:00 – 20:00 Uhr
Zwei Päpste im Porträt:
Johannes Paul II. und Benedikt XVI. im Gespräch mit dem Islam
Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Religionstheologie und Religionswissenschaft am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität Frankfurt am Main
Moderation: Büsra Cebi, Forum für Interkulturellen Dialog e.V.
03.03.2021 19:00 – 20:00 Uhr
„Christen und Muslime, wir müssen Menschen des Dialogs sein”
– Wie der christlich-islamische Dialog nach Deutschland kam
Prof. Dr. Thomas Lemmen, Studiengangsleiter Master interreligiöse Dialogkompetenz, Mitarbeiter des Referats Dialog und Verkündigung des Erzbistums Köln und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen
Moderation: Kübra Dalkilic, Forum Dialog e.V.
07.04.2021 19:00-20:00 Uhr
Im Geiste der Geschwisterlichkeit – das Dokument Fratelli Tutti und die Erklärung von Abu Dhabi
Prof. Dr. Tobias Specker SJ, Stiftungslehrstuhl „Katholische Theologie im Angesicht des Islam”, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
Moderation: Tuncay Dinckal, DoKuHa e.V.
19.05.2021 19:00-20:00 Uhr
Christlich-Islamische Beziehungen zwischen Rom und Istanbul – von Papst Johannes XXIII. bis Papst Franziskus
Referent: Cenap Aydin, Religionssoziologe, Leiter des Dialogzentrums Istituto Tevere in Rom
Moderation: Mehmet Pekince, IDIZEM e.V.
Anmeldung unter akademie(at)bddi.org oder über die Mitgliedsvereine. Aufgrund der aktuellen Risikobewertung zu Covid-19 werden die Veranstaltungen digital über Zoom stattfinden.
BDDI DIALOGAKADEMIE FLYER und BDDI DIALOGAKADEMIE PROGRAMMHEFT zum Downloaden.
Dialogakademie 2020
„Einmischen erwünscht- Status quo Zivilgesellschaft und
bürgerschaftliches Engagement“
Online Veranstaltungsreihe
Die Zivilgesellschaft ist heute facettenreicher denn je. Zu den verbindenden Merkmalen bürgerschaftlichen Engagements zählen Freiwilligkeit, Gemeinwohlorientierung, Zusammenhalt (Konsistenz) sowie ein hohes Maß an Selbstorganisation, wodurch sich die Vielfalt an Akteuren nochmal potenziert. Im Rahmen der BDDI-Dialogakademie sollen die aktuellen Herausforderungen zivilgesellschaftlicher Arbeit im europäischen und transnationalen Kontext diskutiert werden. Welche Ursachen und Folgen haben die großen Veränderung für die kleinteilige konkrete Arbeit vor Ort? Welche Wandlungsprozesse sind notwendig?
Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema „Bürgerbeteiligung“ sein. Immer mehr Städte und Kommunen rufen ihre BürgerInnen zu mehr Engagement auf. Neben traditionellen Beteiligungsformen entsteht hier Raum für neue Entwicklungen. Bislang sind Menschen mit Migrationshintergrund hier leider nur wenig repräsentiert. Wie lässt sich das verändern? Berichte über innovative Praxisbeispiele und individueller Erfahrungsaustausch sollen die Teilnehmer*innen wechselseitig inspirieren, eigene Positionen und Strategien zu entwickeln, die zum Gelingen einer modernen Gesellschaft beitragen.
In der Dialogakademie wollen wir die Teilnehmer*innen aus Hizmet-nahen Organisationen durch Vorträge und Podiumsdiskussionen für das Thema „Einmischen erwünscht- Status quo Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement“ sensibilisieren. Dabei sollen auch persönliche Erfahrungen ausgetauscht werden und gemeinsam Strategien für Umgang mit Anfeindungen erarbeitet werden.
Wir erwarten ca. 150 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Hizmet-nahen Institutionen wie Bildungs-, Kultur- und Dialogvereinen.
11.10.2020
Podiumsdiskussion “Religion und Zivilgesellschaft”.
Dr. phil. Andreas Püttmann- Politikwissenschaftler, kath. Theologie
Ahmet Daskin – Referent Stiftung Dialog und Bildung
Moderation: Kübra Güller (Religionswissenschaftlerin)
Anmeldung unter akademie(at)bddi.org oder über die Mitgliedsvereine. Aufgrund der aktuellen Risikobewertung zu Covid-19 wird die Tagung digital über Zoom stattfinden.
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07. 11. 2020
„Digitalisierung (Internet & Zivilgesellschaft)“
Ina Wittmeier
Diplom Pädagogin und Arbeitspsychologin, Referentin der Ehrenamtsakademie Evangelische Kirche Hessen und Nassau (EKHN)
Anmeldung unter akademie(at)bddi.org oder über die Mitgliedsvereine. Aufgrund der aktuellen Risikobewertung zu Covid-19 wird die Tagung digital über Zoom stattfinden.
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27. 11. 2020
„Bürgerschaftliches Engagement in Migrationsgesellschaften“
Dr. Larissa Fleischmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Uni Halle-Wittenberg, Forschungsschwerpunkte u.a. Kritische Migrationsforschung und Solidarität und Mobilisierung in Migrationsgesellschaften
Anmeldung unter akademie(at)bddi.org oder über die Mitgliedsvereine. Aufgrund der aktuellen Risikobewertung zu Covid-19 wird die Tagung digital über Zoom stattfinden.
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09.12.2020
“Theoretische Einführung: Was ist Zivilgesellschaft?
Dr. Ruppert Graf Strachwitz
Politikwissenschaftler und Historiker. Er leitet seit 1997 das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft, Berlin, und seit 2010 auch die Maecenata Stiftung, zu der das Institut gehört.
Anmeldung unter akademie(at)bddi.org oder über die Mitgliedsvereine. Aufgrund der aktuellen Risikobewertung zu Covid-19 wird die Tagung digital über Zoom stattfinden.
Dialogakademie 2019
„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“
Erkennen und Verändern
19. – 20. Oktober 2019
Wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet und ausgegrenzt werden, spricht man von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF). Was als Gruppe zusammengefasst wird, kann je nach Individuen, Institutionen oder Strukturen oder auch nach Zeit, Ort und Situation variieren. GMF zeigt sich entsprechend in unterschiedlichsten Ausprägungen, beispielsweise als Rassismus, Antisemitismus oder allgemeine Fremdenfeindlichkeit. Sie ist ein Kernelement rechtsextremer Einstellung. Die feindliche Haltung gegenüber bestimmten Gruppen geht mit der gesellschaftlichen Ausgrenzung dieser Gruppen einher.
Intensiv erforscht wurde GMF am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld.
Obgleich die Art der Ausgrenzung, die betroffene Gruppe und auch die Folgen der Ausgrenzung deutlich unterscheiden können, ist allen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gemeinsam, dass eine soziale Hierarchie hergestellt oder aufrechterhalten wird. Menschen, die Hierarchien zwischen sozialen Gruppen befürworten, tendieren zur Abwertung nicht nur einer, sondern mehrerer Gruppen. Meist kommen unterschiedliche feindliche Haltungen zusammen. Im Kern steckt eine Ideologie der Ungleichwertigkeit (vgl. Heitmeyer 2002,23)
Von Anfeindungen Betroffene reagieren überraschenderweise auf die Dauer mit einer Selbst-Anpassung an die Vorurteile. Die ständig aggressiv wiederholte Vorwürfe der Integrationsunwilligkeit führen zu Resignation und Abwendung. Menschenfeindlichkeit wird so zur „Selffulfillig Prophecy“.
In der Dialogakademie wollen wir die Teilnehmer*innen aus Hizmet-nahen Organisationen durch Vorträge und Podiumsdiskussionen für das Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ sensibilisieren. Dabei sollen auch persönliche Erfahrungen ausgetauscht werden und gemeinsam Strategien für Umgang mit Anfeindungen erarbeitet werden.
Wir erwarten ca. 170 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Hizmet-nahen Institutionen wie Bildungs-, Kultur- und Dialogvereinen.
Die Panels:
- „Was ist Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit?“
Theoretische Auseinandersetzung mit dem Begriff und ein kurzer Einblick auf die von dieser Feindlichkeit betroffenen Gruppen. - „Soziale Realität der Zivilgesellschaften als Gegenmacht gegen Verletzung der Menschenrechte“
- „Stärkung der Mitte“
- Menschenfeindlichkeit – Aus der Sicht der Religionen
Vertiefungen:
- Rassismus im Netz
- Antisemitismus
- Meta-kognitive Strategie zur Reduktion von Stereotypen und Vorurteilen
- Verfolgung der Armenier und Aleviten
- Argumentationstraining– Entschieden auftreten gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit
- Türkisch–Kurdischer Konflikt
Dialogakademie 2018
„Geschlechtergerechtigkeit und Empowerment“ Aktuelle Diskurse und Strategien
Der öffentliche Diskurs über Geschlechterverhältnisse ist in vielen Fällen rassistisch geprägt. So werden Geschlechtergerechtigkeit und Emanzipation einer weißen deutschen Kultur zugeschrieben, während Sexismus in erster Linie der Kultur der „Anderen“, also rassistisch markierten Menschen, zugeschrieben wird. Insbesondere die Rolle der muslimischen Frau wird dabei vielfach ideologisch aufgeladen und instrumentalisiert. Dies trägt nicht dazu bei, sexistische Strukturen effektiv zu adressieren – weder in der weißen Mehrheitsgesellschaft, noch in muslimischen Communities. Vielmehr können Abgrenzungstendenzen seitens Muslimin*innen verstärkt werden, wobei auch hier geschlechtsspezifische Diskriminierung, die nach Sicht vieler Theolog*innen im Widerspruch zu der göttlichen Gleichstellung im Islam steht, verschleiert wird. Vielmehr sollten jedoch die vorherrschenden patriarchalen Strukturen und misogyne Interpretationen religiöser Quellen als legitime Grundlage für eine Diskussion darüber angesehen werden, inwiefern der Islam die Anforderungen an Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte erfüllen kann. Dafür ist ein offener und inklusiver Dialog unabdingbar.
Motivation
Bei der kommenden Dialogakademie wollen wir einen genaueren Blick darauf werfen, wie es mit der Geschlechtergerechtigkeit in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen insbesondere Hizmet-nahen Communities und Institutionen in Deutschland aussieht. In Vorträgen und Workshops wollen wir uns sowohl der historischen Entwicklung zentraler feministischer Strömungen, als auch aktuellen Diskursen und Strategien widmen. Dabei besitzen islamisch-theologische Zugänge und Empowerment-Strategien einen besonderen Stellenwert. Unser Hauptziel besteht darin, die Teilnehmer*innen aus Hizmet-nahen Organisationen für die Komplexität der Thematik zu sensibilisieren. Indem wir die Vielfalt von Zugängen zu Geschlechtergerechtigkeit in den Mittelpunkt rücken, möchten wir einen Beitrag dazu leisten, Vorurteile und Stereotype abzubauen sowie eine theoretische und praktische Basis für eine geschlechtergerechte Dialogarbeit zu schaffen.
Die Dialogakademie wird vom 19. bis 21. Oktober 2018 im Hotel Global in Mörfelden-Walldorf stattfinden. Wir erwarten ca. 140 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Hizmet-nahen Institutionen wie Bildungs-, Kultur- und Dialogvereinen.
Die Panels:
- Was ist Gender? Theoretische Auseinandersetzung mit dem Begriff und
verschiedenen Strömungen - Theologischer Input zu Gender und Islam, Fragen unserer Zeit
- Islamischer Feminismus in Deutschland, Religiosität, Identität und Gender in muslimischen Frauenvereinen.
- Gendergerechte Sprache
- Historische Kontextualisierung der Frauenrechtsbewegung in Deutschland
- Frauen in der Hizmet-Bewegung
Workshops:
- Geschlechtergerechtigkeit im Bildungswesen
- Vereinbarkeit Familie und Beruf
- Empowerment
- Integration und Stärkung geflüchteter Frauen
Dialogakademie 2017
Der Bund Deutscher Dialog-Institutionen (BDDI) veranstaltet vom 10.11.-12.11.2017 die diesjährige Dialogakademie zum Thema „Menschenrechte“ mit dem Schwerpunkt „Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit in der Einwanderungsgesellschaft“.
Die ca. 120 eingeladenen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Hizmet-nahen Institutionen, wie Bildungs-, Kultur- und Dialogvereinen, sollen die Möglichkeit bekommen, sich intensiv mit dem Thema Menschenrechte zu beschäftigen und auszutauschen.
In der dreitägigen Veranstaltung finden jeweils zwei Panels mit jeweils vier Fachvorträgen begleitet von sechs Workshops statt. Im ersten Panel werden die Menschenrechte aus der theoretischen Perspektive beleuchtet. Hier geht es um Themen wie „Geschichte der Menschenrechte“, „Menschenrechte und Multikulturalität“ und „Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit aus religiöser Sicht“. Das zweite Panel unter dem Titel „Die Dynamiken beim Engagement für Menschenrechte“ soll Einblicke in die Praxis von Menschenrechtsaktivisten gewähren. In den Workshops sollen die Teilnehmer ihre eigenen Expertisen und Erfahrungen zu ausgewählten Menschenrechtsthemen einfließen lassen.
Wir freuen uns als BDDI, dass wir namhafte Fachleute und Persönlichkeiten als Referenten gewinnen konnten.
Panel 1: Theoriesitzung
- Geschichte der Menschenrechte
- Menschenrechte und Multikulturalität
- Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit aus christlicher Sicht
- Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit aus muslimischer Sicht
Workshops
- Grundgedanken zur Religions- und Meinungsfreiheit aus islamischer und christlicher Perspektiv
- Minderheitenrechte (Roma, Bahais, Yeziden)
- Effektive Nutzung der Projekte in den Sozialen Medien
- Menschenrechtsbildung in der Schule. Wie geht das?
- Ideen für die nächste BDDI-Dialogakademie
- Menschenrechtsbildung in der Hizmet-Bewegung
Abendgespräch
- Erinnerungskultur und Menschenrechte: „Verantwortung lernen durch Erinnern und Gedenken“
Panel 2: Die Dynamiken beim Engagement für Menschenrechte
- Beispiele aus der Praxis – Internationale Berichte und Gutachten über Menschenrechte. Handlungsvorschläge für Menschenrechtsorganisationen
- Beispiele aus der Praxis – Der Rat der Religionen als menschenrechtlicher Akteur – Erfahrungsbericht über dessen politische Aktivitäten
- Hizmet und Menschenrechte: Von religiöser Gemeinde zur Bildungs- und Menschenrechtsbewegung
- Praktische Anleitung zur Menschenrechtsbildung in der Erziehung – Schule aus einer ganzheitlichen Perspektive
Die bisherigen Akademien haben erfolgreiche Ergebnisse erzielt:
– Herbstdialogakademie 2016 in Aschaffenburg (ca. 90 TeilnehmerInnen – Schwerpunkte: „Extremismusprävention“ und „Türkei-Deutschland-Beziehungen“)
– Frühlingsdialogakademie 2017 in Mörfelden-Walldorf (ca. 120 TeilnehmerInnen – Schwerpunkte: „Universelle Werte und Jugendarbeit“)